Hier habe ich begonnen einige Ideen punktweise aufzustellen, was in Ethik-Richtlinen für numerologisch Arbeitende und Lehrende stehen könnte.
Sie sind also noch in der Entwicklung. Rückmeldungen, Beiträge und Anregungen erwünscht.
Für Diskussionen und Hinweise bitte das Forum nutzen.
- Der Mensch / Klient steht im Mittelpunkt.
- Der direkte sprachliche Kontakt zum Klienten ist gewährt, mindestens telefonisch.
- Die Geburtszeit wird geprüft und eventuell korrigiert.
- Es wird nach Auftrag gearbeitet, also themenbezogend.
- Eigene Grenzen und Mögliches werden vorab mitgeteilt. Kann ich den Auftrag erfüllen?
- Erkennen, ob die Analyse eher einer reflektiven und/oder projektiven Struktur folgen soll.
- Erkenntnisorientiert und „aufdeckend“ arbeiten. Das heisßt der Klient sollte Aha-Erlebnisse haben oder Lebenszusammenhänge besser verstehen.
- Keine direkte/konkrete Zukunftsdeutung und Behauptungen, keine Abstempelung.
- Während der Analyse mit dem Klienten erfassen, wo Grenzen des Klienten sind bzw. auftauchen und diese zu achten und zu respektieren. Grenzen im Sinne von: Wie weit kann der Klient den Themen folgen und erfassen. Wo sind informelle oder emotionelle Wiederstände, also keine Angst erzeugen.
- Transparenz gegenüber Kunden/Klienten/Seminarteilnehmern.
- Woher habe ich mein Wissen?
- Welche Methode verwende ich primär oder als Ergänzung?
- Was habe ich selbst weiterentwickelt oder verändert/ergänzt?
- Wer hat was gemacht?
- Klare Kostendarstellung.
Wie gesagt, weiteres folgt.